The K Desktop Environment


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2. Installation

2.1 Wie bezieht man KOra

Der KDE Oracle Sql Kommunikator kann unter ftp://ftp.kde.org/pub/kde/unstable/apps/database, der FTP Hauptsite des KDE Projektes oder auf meiner Homepage gefunden werden.

2.2 Voraussetzungen

Um den Kora Client erfolgreich übersetzen zu können muß man folgende Dinge bereits installiert haben:

Soll auch der KOra Server auf der Maschine laufen, so werden folgende Dinge benötigt:

2.3 Übersetzung und Installation

Um den KDE Oracle Sql Kommunikator auf dem eigenen System zu installieren muß folgendes getan werden:

1) Entscheide ob der KOra Client benötigt wird.

2) Entscheide ob der KOra Server benötigt wird.

Während der Übersetzung von Client und/oder Server sollte es eigentlich zu keinerlei Problemen kommen. Sollten dennoch Probleme auftreten, so kann man diese an mich senden.

2.4 Konfiguration

Der KDE Oracle Sql Communicator wurde nun installiert. Um die Kommunikation zwischen KOra Client und Server aufzubauen müssen noch ein paar Konfigurationen durchgeführt werden.

Wurde der Server und der Client auf einer Maschine installiert, so kann man KOra warscheinlich sogar starten ohne irgendwas zu konfigurieren. Es muß nur sicher sein, das der Port 4711 nicht benutzt wird.
In diesem Fall kann zuerst der KOra Server (koras) und danach der Client (kora) gestartet werden.
Soll der KOra Server immer gestartet werden, ist es eine gute Idee dies beim Systemstart automatisch zu machen.

Sind Server und Client jedoch auf verschiedenen Maschinen, oder ist der Port 4711 bereits in Benutzung, so müssen wir die Default-Konfiguration von KOra ändern.
Man kann das für alle Sessions oder nur für die eigene Session machen. Soll es für alle Sessions durchgeführt werden, so muß die Datei /etc/koras (für den Server) und /etc/kora (für den Client) angepaßt werden. Sollen die Anpasungen nur für die eigene Session durchgeführt werdenI, so werden die genannten Dateien ins eigene Home-Verzeichnis kopiert und nach .koras und .kora umbenannt.

Die Server Datei sieht so aus:

Ändere die Port Nummer zu einem noch nicht genutzten Port. So kann dieser nun für die KOra Kommunikation genutzt werden.

Die Client Datei sieht so aus:

Ändere den Host Namen zu dem Namen der Maschine auf dem der KOra Server läuft. Die Port Nummer muß dem Port entsprechen, auf dem der Server läuft.

Nun ist KOra vollständig konfiguriert und einsatzbereit. Es darf nicht vergessen werden, vor dem Start von KOra Client den KOra Server zu starten. Ansonsten kann keine Verbindung zu Oracle hergestellt werden.

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